ACHTUNG: LEBEN! Vielfältig und großartig – neue KLB Kampagne eröffnet

Im Rahmen der gemeinsamen Landes- und Bundesversammlung hat die KLB Deutschland am Samstag, dem 14. Mai, ihre neue bundesweite Kampagne zur Artenvielfalt eröffnet. Marianne Klaffki, Stellvertretende Landrätin des Landkreises Dachau, und Mattias Kiefer, Umweltbeauftragter der Erzdiözese München-Freising und Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der katholischen Umweltbeauftragten in Deutschland griffen in ihren Grußworten die Verantwortung jedes Einzelnen und von Institutionen auf, auch der Institutionen für die sie jeweils stehen und waren dabei durchaus selbstkritisch.

… wird es in den nächsten zwei Jahren immer wieder heißen, wenn die KLB Deutschland und ihre landes- und Diözesanverbände das Augenmerk auf diese Vielfalt lenken. Wer genau hingeschaut, sieht die Gefahren für die Biodiversität und die Ursachen des Artensterbens.

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Familie ist mehr als Vater Mutter Kind – Familie ist bunt, lebendig und in steter Entwicklung

Die Katholische Landvolkbewegung (KLB) Deutschland verständigt sich auf ein weites Familienbild

Lebhaft hat die KLB Deutschland auf ihrer Bundesversammlung am Wochenende in der KLVHS Petersberg in Erdweg bei München die Veränderungen der Familienformen diskutiert. Uneinig waren sich die Delegierten allerdings nur, ob es einer ausdrücklichen Beschlussfassung überhaupt bedarf, da die lnhalte doch eine völlige Selbstverständlichkeit sind und gelebte Realität widerspiegeln. Mit Blick auf den Internationalen Tag der Familie am Sonntag, auf das von Papst Franziskus ausgerufene weltkirchliche Jahr der Familie und den großen Druck, dem gerade Familien in der Zeit von Pandemie, Kriegen und Klimaveränderung ausgesetzt sind, ist es der KLB und ihren Mitgliedern in ganz Deutschland wichtig, Familien in all ihren Facetten zu stützen!

„Wir sehen die Familie als eine schützens- und unterstützenswerte Gemeinschaft von Menschen verschiedener Generationen. Als Verband von Christinnen und Christen auf dem Land widmen wir uns in unserer Bildungs- und Beratungsarbeit sowie in unseren pastoralen Aktivitäten besonders intensiv den Familien im ländlichen Raum.“ heißt es ausdrücklich in dem nahezu einstimmig verabschiedeten Antrag.

Die KLB betont, wie wichtig für Familien Räume und Gelegenheiten für Begegnung und Austausch sowie passende Unterstützungssysteme sind. Dafür nimmt sie Staat, Kirche und Gesellschaft und sich selbst in die Pflicht. Gerade im ländlichen Raum dürfen diese Unterstützungs- und Begegnungsangebote nicht weiter reduziert werden.

Ein besonderes Augenmerk legt die KLB Deutschland auf die Familienbetriebe und hier auf die bäuerlichen Familienbetriebe. In diesen Familien treffen die Erfordernisse und Besonderheiten einer Familie und die eines wirtschaftlichen Unternehmens aufeinander und fordern das Zusammenleben und Zusammenarbeiten heraus. Die Landwirtschaftliche Familienberatung, oft in Trägerschaft oder Kooperation mit der KLB, bietet Möglichkeiten der Unterstützung, der Beratung und der konkreten Hilfe. Die KLB selbst mit ihren vielen Gruppen vor Ort in den Gemeinden ist ein solidarisches Netzwerk und bietet solidarische Unterstützung für Familien in ihrem lebenslangen Lernprozess. Familie ist ein Ort, wo Menschen ihre Begrenzungen leben und zu verstehen lernen.

Als christlicher Verband sind wir davon überzeugt, dass sich in jeder verantwortlich gelebten Beziehung zwischen Menschen Gottes Liebe zeigt!

2022-05-14 Familie heute_KLB Bundesversammlung 2022

KLB fordert strengere Regulierungen im Bodenmarkt Bäuerliche Familienbetriebe müssen eine Zukunft haben!

Anlässlich des Symposiums Bodenmarktforschung des BMEL am 5. Mai 2022 in Berlin greift die KLB Deutschland erneut ihre  Beschlussfassung aus dem Herbst auf: an Seit Jahren werden hinsichtlich der Verbesserung der Agrarstruktur in Deutschland Vorhaben benannt, die bislang nicht realisiert wurden. Mit Blick auf die vergangenen Jahre muss festgestellt werden, dass sich die Situation stetig weiter verschlechtert hat: die Kaufpreise von Agrarflächen sind weiter gestiegen, allein 2019 um 4,7%, die Pachtpreise entsprechend. Seit 15 Jahren liegen die Pachtpreise erheblich über den Grundrenten, obwohl dies nach § 4 Abs. 1, S. 3 Landpachtverkehrsgesetz nicht zulässig ist. Der Flächenverbrauch für Siedlungs- und Verkehrsflächen mit täglich 60 ha ist noch weit von dem Ziel, den Flächenverbrauch bis zum Jahr 2030 auf maximal 30 ha/Tag zu halbieren, entfernt. Die Regelungen zur Vergabe der noch verbliebenen Flächen der Bodenverwertungs- und verwaltungs GmbH (BVVG) wurden weder überarbeitet noch deren praktische Umsetzung kontrolliert.

Das Ziel einer ausgewogenen Agrarstruktur und der Abwehr außerlandwirtschaftlicher Investitionen ist nicht erreicht worden. Die Situation für ortsansässige bäuerliche Familienbetriebe hat sich weiterhin verschlechtert. „Immer mehr junge Menschen verweigern die Hofnachfolge, da sie wegen fehlender Flächen bzw. zu hoher Pachtpreise kein ausreichendes Einkommen erwirtschaften können. Der Weg aus der Landwirtschaft ist reizvoller als in die Landwirtschaft“, machte der neue Vorsitzender der KLB Deutschland, Dr. Kurt Kreiten, deutlich. „Damit geben wir in Deutschland einen Wirtschaftsbereich dauerhaft auf, der nicht nur zur Ernährung, sondern auch zum Erhalt lebenswerter ländlicher Räume unabdingbar notwendig ist.“

Hinzukommen neue Anforderungen an Agrarflächen durch Natur- und Klimaschutz, die zu einer Nutzungskonkurrenz landwirtschaftlicher Flächen untereinander führt: Erneuerbare Energien oder Nahrungsmittelproduktion.

Die KLB Deutschland fordert daher die zukünftigen Koalitionspartner für die kommende Legislaturperiode auf, Verantwortung dafür zu übernehmen, dass es auch in Deutschland für bäuerliche Familienbetriebe weiterhin attraktiv bleibt, Landwirtschaft aktiv zu betreiben, und jungen Landwirt*innen langfristige Perspektiven eröffnet werden. Dazu sind folgende Maßnahmen erforderlich:

  • Beendigung der Umgehung der Grunderwerbsteuer durch Senkung der Steuerschwelle von 90 Prozent auf mindestens 60 Prozent bei Anteilskäufen (Share deals)
  • Abschaffung der doppelten Grunderwerbsteuer beim Vorkaufsrecht für Landwirte mit Hilfe von Siedlungsgesellschaften
  • Förderung des Generationenwechsels in der Landwirtschaft, z.B. durch Schaffung eines Flächenpools für junge Landwirtschaft (Pachtflächen für Gründer*innen und Junglandwirt*innen)
  • Überprüfung des Verpachtungsmanagements der BVVG
  • Strenge Kontingentierung der Umwandlung von Agrarflächen
  • Verpflichtende Entsiegelung von Industriebrachen als Ausgleich
  • Abschaffung des § 13 b Baugesetzbuch (1 ha-Baugebiete)
  • Steuerungskriterien bei Nutzung von Agrarflächen für PV-Freiflächenanlagen mit Vorrang für die Nahrungsmittelproduktion
  • Gebot des Baus von PV-Freiflächenanlagen auf neuen Dach- und Infrastrukturflächen

Über diese Maßnahmen hinaus fordert die KLB Deutschland die zukünftige Bundesregierung auf, die Länder bei der Erstellung von Agrarstrukturgesetzen, die zu einer ausgewogenen Agrarstruktur und der Abwehr außerlandwirtschaftlicher Investitionen in Deutschland zu unterstützen und so vor allem bäuerliche Familienbetriebe zu erhalten und zu stärken.

KLB AK LUR Bodenmarkt streng regulieren 2021-10-29

Tank und Teller, Batterie und Brot, Energie und Essen – Nahrungsmittelproduktion auf land-wirtschaftlichen Nutzflächen hat immer Vorrang

Die KLB Deutschland hat sich intensiv mit der Freiflächenphotovoltaik befasst und die Konkurrenz zur Nutzung landwirtschaftlicher Flächen für die Nahrungsmittelproduktion betrachtet. Dabei hat sie sich deutlich zur Erreichung der Pariser Klimaziele bekannt und gleichzeitig den Vorrang der Lebensmittelproduktion betont. Mit Blick auf diese Ziele fordern die Delegierten ein Handeln mit Augenmaß und Steuerungskriterien. Einige dieser Kriterien werden benannt:

So ist es für die Frage, welche Nutzung auf den Flächen erfolgen soll, wichtig den ökologischen Wert der Standorte bei der Auswahl zu berücksichtigen.

An geeigneten Standorten sollte „Agriphotovoltaik“- die gleichzeitige Nutzung der Flächen für Nahrungsmittel und Energie – möglich gemacht und gefördert werden.

Da wo es sinnvoll und möglich ist, bleibt der Ausbau der Photovoltaik auf Dach- und anderen Flächen auch weiterhin vorrangig. Diese Potentiale sind noch lange nicht ausgeschöpft. Verbesserte Investitionsanreize und -förderung, dürfen nicht vernachlässigt werden.

Es sind Modelle zu bevorzugen, welche die Errichtung und den Betrieb solcher Anlagen durch regionale Energiegenossenschaften oder Stadtwerke vorsehen. Insbesondere die umliegenden Bewohner*innen und Landwirt*innen sind an der Wertschöpfung angemessen zu beteiligen. Ihr Lebensraum, ihre bisherigen Lebensgrundlagen müssen durch alternative Einkommen gesichert werden. Dadurch werden lokale und regionale Wertschöpfungskreisläufe ermöglicht. Diese regionalen Modelle ermöglichen auch den Verzicht auf lange Stromtrassen und machen regionale Stromnetze stabiler und wirtschaftlicher.

Auch für den Umbau der Tierhaltung im Sinne des Tierwohls werden mehr Flächen benötigt. Dieser sensible Prozess der Transformation darf nicht gestört werden. Andererseits kann Freiflächenphotovoltaik eine wertvolle Ergänzung zum Familieneinkommen bei sinkenden Tierzahlen werden. Diesen Konflikt gilt es sorgfältig abzuwägen. Insbesondere in Regionen mit hohen Pachtanteilen sind Strukturbrüche zu vermeiden.

Die KLB Deutschland steht für einen Energiemix aus regenerativen Energien, wobei Sonnen- und Windenergie einen bedeutenden Beitrag leisten müssen. Es ist für eine gerechte Teilhabe der Bewohnerinnen und Bewohner der ländlichen Räume, die die Energiewende durch Eingriffe in Ihren Lebensraum sichern, Sorge zu tragen.

Beschluss der BV Freiflächenphotovoltaik 21-09-25

Eröffnung der Kampagne 2022-24 zum Thema Biodiversität

Im Rahmen der Bundesversammlung (13.-15.5.2022 in der KLVHS Petersberg) findet am Samstag, 14.5.2022 von 14-18 Uhr die bundesweite Eröffnung der Kampagne zum Thema Biodiversität statt.

In einem ersten Teil bieten Vorträge von Dr. Christian Hof (Technischen Universität München), Abt Beda Sonnenberg OSB vom Kloster Plankstetten und die Journalistin und Autorin Tanja Busse einen fundierten Einstieg in die Thematik.

In einem zweiten Teil können die Teilnehmer*innen in verschiedenen Workshops ihre ganz eigenen Erfahrungen mit dem Thema Artenvielfalt erleben. Egal ob man sich an der Herstellung von Samenpralinen ausprobiert, Natur-Apps testet, an einem Bibelgespräch teilnimmt oder das Spiel „Die goldene Alchemilla“ erkundet – es warten spannende und intensive Erlebnisse!

Weitere Informationen finden Sie unter:
03_Programm Eröffnung Kampagne 14.05.2022

Frieden für die Ukraine und für Europa

Die Katholische Landvolkbewegung Deutschland (KLB), der Internationale Ländliche Entwicklungsdienst (ILD), PRORURE und die KLB in der Erzdiözese Bamberg und den anderen Diözesen rufen zur Solidarität mit unseren europäischen Geschwistern in der Ukraine auf. Im Gebet um Frieden sind wir an ihrer Seite!

Wie so viele schauen wir fassungslos und erschüttert auf die Kriegsgeschehnisse in der Ukraine, sehen dort unsere Partnerorganisationen und Freundinnen und Freunde einem Angriffskrieg ausgesetzt, der durch nichts zu rechtfertigen ist. Wir fordern Präsident Putin auf, diesen Angriffskrieg und damit den Verstoß gegen das Völkerrecht unverzüglich zu beenden. Nur durch die Rückkehr zur Diplomatie kann das nutzlose Leid unschuldiger Ukrainerinnen und Ukrainer beendet werden. Wir hoffen und beten, dass die sich jetzt anbahnenden Gespräche zwischen Russland und der Ukraine zu einem neuen Frieden führen.

Die Menschen in Deutschland, in Europa und in Russland rufen wir zur Solidarität mit der Ukraine sowie zum Friedensgebet auf. Die KLB richtet ihr Gebet insbesondere an den Friedensheiligen und Landvolkpatron Nikolaus von Flüe (mehr unter www.klb-deutschland.de).

Unseren Freundinnen und Freunden in der Ukraine sind wir in Gedanken und im Gebet verbunden und sichern ihnen unsere Unterstützung zu.

Bad Honnef, den 28. Februar 2022

Hier können Sie eine Andacht und den dazugehörigen Gebetszettel herunterladen:

KLB Gebet für den Frieden Febr. 2022_Andacht

KLB Gebet für den Frieden Febr. 2022_Gebetszettel

 

 

Offener Brief der KLB Deutschland bezüglich des Gutachtens zu den sexuellen Missbrauchstaten im Erzbistum München-Freising

(Quelle: www.katholisch.de)

Der Bundesvorstand der Katholischen Landvolkbewegung Deutschland zeigt sich traurig, enttäuscht und fassungslos angesichts der Erkenntnisse und Ergebnisse des Gutachtens. In einem offenen Brief werden Erwartungen an kirchliche Amtsträger gestellt und persönliche Konsequenzen von Bischöfen, Generalvikare und andere an dem Vertuschungssystem von sexuellem Missbrauch Beteiligte gefordert.

Den kompletten Wortlaut des Briefes finden Sie hier:
2022-01-25 Offener Brief Missbrauchsgutachten München

Save the date – Gemeinsame Veranstaltung von KLB und ILD auf der GFFA am 25.1.2022 von 13.00 bis 14.00 Uhr

Das Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) ist eine internationale Konferenz zu zentralen Zukunftsfragen der globalen Land- und Ernährungspolitik.
Mit zahlreichen Veranstaltungen bietet das fünftägige Forum (Montag, 24.1.2022 bis Freitag, 28.1.2022) einem internationalen Fachpublikum aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft die Gelegenheit, sich über Fragen und Herausforderungen der globalen Agrarpolitik und Ernährungssicherung auszutauschen und zu verständigen.

In diesem Jahr findet das Forum nur online statt. In diesem Rahmen präsentieren sich KLB und ILD mit einer gemeinsamen Veranstaltung unter dem Thema „Satellitengestützter Schutz von Eigentum, Besitz und Klima in Ostafrika“ am 25. Januar 2022 von 13.00 bis 14.00 Uhr.

Bitte registrieren Sie sich zuerst unter https://2022.gffa-berlin.de/#signup.html?. Danach ist es möglich sich unsere Veranstaltung auf der Übersicht vorzumerken. Sobald die Veranstaltung beginnt, werden Sie automatisch weitergeleitet.

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier:
GFFA Fachpodium KLB und ILD 2022-01-25

KLB-Fachpodium beim 15. Zukunftsforum Ländliche Entwicklung 2022

  1. Zukunftsforum Ländliche Entwicklung 2022

„Starkes Ehrenamt – für ein gutes Leben auf dem Land!“ am 26. und 27. Januar 2022 – online – und die KLB Deutschland ist wieder dabei!

Die KLB Deutschland gestaltet das Fachforum 20 „Ehrenamt der Zukunft – anerkannt und wertgeschätzt!“ am Donnerstag, den 27. Januar 2022 von 10.-11.00 Uhr

Unsere Gesellschaft, unser Zusammensein lebt vom Ehrenamt. In vielfältigen Bereichen übernehmen Menschen Verantwortung und gestalten unser Miteinander. Das Ehrenamt verändert sich mit den Menschen und ihren Lebensphasen. Das haben nicht zuletzt die Freiwilligensurveys der vergangenen Jahre belegt. Zur Ausübung ehrenamtlicher Tätigkeiten werden immer seltener langfristige Verpflichtungen eingegangen, projektbezogene Aufgaben hingegen gerne. Ziel, Erfolg und Ende sind besser absehbar und die Verpflichtung an die jeweiligen Lebensphasen anzupassen. Intrinsische Motivation allein reicht nicht, um sich dieser Verpflichtung und Verantwortung zu öffnen. Was brauchen Ehrenamtliche?

Professor Dr. Paul Zulehner wird erste Ergebnisse seiner Studie vorstellen: Wie erleben engagierte Menschen ihre ehrenamtliche Tätigkeit? Was motiviert sie, was „gewinnen“ sie durch ihren Einsatz? Welche Unterstützungen erwarten sie? Werden sie geschätzt? Können sie lediglich beraten oder auch mitentscheiden?

Luise Braun, Ebersberger Land und KLB München-Freising, und Anja Weiß, kfd, beide selbst ehrenamtlich engagiert und mit Ehrenamtlichen zusammenarbeitend werden den Blick aus und auf die Praxis ermöglichen. Wie betrachten sie die Erkenntnisse der Studie. Was folgt daraus für ihr eigenes Engagement und für ihre Organisation, die mit Ehrenamtlichen arbeitet, auf ehrenamtliches Engagement angewiesen sind. Welche Erfahrungen machen sie, wie stärken und begleiten sie?

Nicole Podlinski, Bundesvorsitzende der KLB Deutschland wird das Fachforum moderieren.

Melden Sie sich jetzt an und diskutieren Sie mit uns zum Thema Fachforum 20 „Ehrenamt der Zukunft – anerkannt und wertgeschätzt!“:  https://www.zukunftsforum-laendliche-entwicklung.de

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Pressemitteilung – Ein Anfang, aber noch kein Aufbruch


(Quelle: pixelio)

Die Katholische Landvolkbewegung Deutschland ist Mitglied im Rentenbündnis der katholischen Verbände. In der untenstehenden Pressemitteilung fordern KLB, Familienbund der Katholiken, die Katholische Arbeitnehmerbewegung, die katholische Frauengemeinschaft Deutschlands und Kolpingwerk Deutschland einen verstärkten Einsatz für eine tiefgreifende Reform des Rentensystems.

Die vollständige Pressemitteilung können Sie hier lesen:
PM Rentenbündnis zum Antritt der neuen Bundesregierung