Auf der Bundesversammlung der KLB Deutschland im Mai 2022 am Petersberg in Erdweg startete die zweijährige Kampagne der KLB Deutschland zum Erhalt der Artenvielfalt.
Es ist eine großartige und vielfältige Welt, in der wir leben – noch! In den nächsten zwei Jahren werden die KLB Deutschland, ihre Landes- und Diözesanverbände das Augenmerk auf diese Vielfalt lenken, die Gefahren für die Biodiversität und die Ursachen des Artensterbens beleuchten und vor allem zeigen, dass wir alle etwas zum Erhalt der Vielfalt beitragen können!
Es steht die Ermutigung zum Tun im Vordergrund. Hans Egger und Dagmar Feldmann, beide stellvertretende Bundesvorsitzende der KLB Deutschland und Mitglieder in der Kampagnen-Steuerungsgruppe, betonen, wie wichtig die Aktivierung ist. „Wir möchten unsere KLB-Mitglieder und alle anderen, die offene Ohren haben, auffordern, ihre Verantwortung wahrzunehmen und zeigen, dass dieses möglich und machbar ist“, erläutert Dagmar Feldmann und wird von Hans Egger ergänzt: „Jedes Handeln hat seine Wirkung, egal ob klein oder groß. Wichtig ist, sich dessen bewusst zu sein und vom „ich sollte“ zum „ich will und werde“ zu kommen.“ Begleitet werden die Aktivitäten von dem Trio Kati Kaisermantel, Leo Laubfrosch und Berta Buche – KLB. Sie stehen für Einzigartigkeit und Vielfalt, Bedrohtsein und Hoffnung, Vertrautes und Neues gleichermaßen. Sie werden so manches bewusst machen und uns herausfordern, endlich zu handeln!
Die Aktivitäten, Ideen und Informationen zur Kampagne finden Sie hier: https://klbdeutschland.de/achtung-leben-vielfaeltig-und-grossartig/
Wenn Sie Anregungen, Anfragen und Anmerkungen haben, schicken Sie diese an bundesstelle@klb-deutschland.de
„KLB im Dialog“
am 30. November 2022 um 18.00 Uhr online
mit Dr. Dr. Oliver Putz
Auf dem Weg nach Montreal zur UN-Biodiversitätskonferenz (COP 15):
Irrfahrt oder nur Verspätung?
In wenigen Tagen steht die UN-Biodiversitätskonferenz in Montreal bevor. Mit dem bisherigen Vorhaben, den Rückgang der Artenvielfalt bis 2020 zu stoppen, sind wir bereits gescheitert. Werden neue Vereinbarungen helfen, damit wir bis 2050 „in Harmonie mit der Natur“ leben? Was heißt „in Harmonie mit der Natur“? Was braucht es, um in diese Harmonie zu kommen? Sind wir nicht schon viel zu spät?
Im Dialog mit Dr. Dr. Oliver Putz möchten wir diesen und weiteren Fragen und Überlegungen nachgehen.
Oliver Putz ist Biologe und Theologe, Research Affiliate des Laudato Si’ Research Institute (LSRI), Campion Hall, der Universität Oxford. Er hat unter anderem zur Vorbereitung auf die COP 15 an einem Bericht für die Europäischen Bischofskonferenz mitgearbeitet – „Das Schreien von Gottes Schöpfung“.
Mit ihm sprechen wir über die Hoffnung auf positive Veränderung. Die Möglichkeiten und die Notwendigkeiten zu handeln, vor allem mit Blick auf jeden von uns und nicht nur mit Blick auf politische Forderungen.
Die Einladung finden Sie hier: 2022-11-30 KLB im Dialog_KLB Deutschland
Anmeldungen bitte unter bundesstelle@klb-deutschland.de mit dem Stichwort „Dialog“
Ein Adventskalender, der seine bunte Vielfalt im nächsten Jahr entwickelt!
Erfreuen Sie in diesem Jahr doch liebe Menschen und Gartenfreund*innen in Ihrem Umfeld mit einem besonderen Adventskalender. Für jeden Tag nehmen Sie eine andere Samensorte … Gemüse, Blumen, Salat. Ihrer Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Und Sie tun der Artenvielfalt etwas Gutes, wenn Sie zum Beispiel Samen von alten Sorten nehmen. Wie wäre es mit Spatzeneiern, einer Stangenbohne, oder Dattelwein, einer Freilandtomate, Bunten Forellen oder dem Braunen Trotzkopf. Jede Samentüte wird in eine braune Papiertüte gesteckt, die mit einer Zahl zwischen 1 und 24 bezeichnet ist. Mit Wäscheklammern an einer Schnur aufgehängt, ist der Kalender schnell und Ressourcen schonend hergestellt.
Alte Sorten überleben, indem wir Sie nutzen!
Erhältlich sind die alten Sorten in den Vereinen, die sich Ihren Erhalt zur Aufgabe gemacht haben. Hierzu gehören z. B.
der VERN: https://vern.de/ ;
der VEN: https://www.nutzpflanzenvielfalt.de/saatgutliste
oder auch die Arche Noah in Österreich: https://www.arche-noah.at/
Verantwortung für die Vielfalt übernehmen
Unter diesem Schwerpunkt fand in diesem Jahr die Übergabe der Erntekrone an den Bundespräsidenten in Kloster Schöntal statt.
Und siehe, es war sehr gut. Dieser Satz aus der Bibel leitet unseren Blick auf unser Handeln. War unser Tun im vergangenen Jahr so, dass wir verantwortungsbewusst mit dem Geschenk der Schöpfung umgegangen sind?
Die Katholische Landvolkbewegung Deutschland (KLB), die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), der Deutsche LandFrauenverband (dlv) und der Deutsche Bauernverband (DBV) haben mit ihrer gemeinsamen Erntedankerklärung und der Übergabe der Erntekrone an den Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier zum Innehalten und Nachdenken angeregt und die Bedeutung der Biologischen Vielfalt hervorgehoben.
In dem ökumenischen Gottesdienst, an dem der Bundespräsident wie in den vergangenen Jahren teilgenommen hat, wurden das Wasser, der Wald, das Getreide, die Tiere und der Boden und unser Umgang damit betrachtet. Dabei wurden auch die Herausforderungen, vor denen die Landwirtschaft – Krieg, Pandemie, Klimawandel, Biodiversität oder Tierwohl, die weltweite Nachfrage nach Nahrungs- und Futtermitteln sowie nachwachsenden Rohstoffen – benannt. Sie alle machen den notwendigen Transformationsprozess nicht leichter und gleichzeitig noch dringender.
Bundespräsident Dr. Steinmeier dankte insbesondere den Landwirtinnen und Landwirten, aber auch den Menschen in den ländlichen Regionen. Sie machen den ländlichen Raum lebendig und lebenswert. Weiterlesen …
Am Mittwoch wurden durch die Abstimmung im Europaparlament Atomenergie und Erdgas als nachhaltig eingestuft. Dies hat zur Folge, dass nun Investitionen in diese alten, klimaschädlichen Energieformen als nachhaltig angesehen werden und so nun nachfolgende Generationen langfristig belasten.
Mit der sog. Taxonomie soll der Umbau zu einer nachhaltigen Wirtschaft gefördert werden und der Kampf gegen den Klimawandel unterstützt werden. So waren mit der grundlegenden Rechtsverordnung endlich Instrumente entstanden, um die ökologische Nachhaltigkeit von Wirtschaftsaktivitäten positiv zu stärken. Damit können mehr Mittel aktiv für den Klimaschutz mobilisiert werden. Diese Instrumente wurden nun verwässert.
Es ist weder verantwortbar, noch hinzunehmen, wenn wir weiterhin nachfolgenden Generationen Atommüll hinterlassen und ihnen die damit einhergehenden Risiken ebenso aufbürden wie die ökonomischen und ökologischen Kosten. Die „CO2-Freiheit“ der Atomenergie macht sie nicht besser, da wir die wirklichen Probleme, Kosten und Risiken nur in die Zukunft verlagern. Wichtiger ist es heute unser Verhalten zu ändern. Mit Blick auf das immer geringer werdende Budget, also der Menge an CO2, die wir noch ausstoßen dürfen, gilt dies auch für Erdgas. Der Ausstoß dieses fossilen Kraftstoffes und die damit verbundenen CO2 Emissionen helfen nicht, dieses Budget einzuhalten. Wir werden den Klimawandel weiter beschleunigen.
Mit der heutigen Entscheidung ist der dringend notwendige effektive Umbau unserer Wirtschaft mit Blick auf den Klimaschutz und die Verantwortung gegenüber den nachfolgenden Generationen gefährdet!
Bad Honnef, den 7.7.2022
Die KLB Deutschland hat sich auf ihrer Bundesversammlung erneut deutlich für eine Landwirtschaft ausgesprochen, die klimaschützend und ernährungssichernd gleichermaßen handelt. Mit Blick auf die Auswirkungen der Erderwärmung einerseits und des Krieges in der Ukraine andererseits, sind alle gesellschaftlichen Kräfte gefordert, ihrer Verantwortung gerecht zu werden, und schnell wirksame Maßnahmen einzuleiten.
Die Landwirtschaft spielt dabei eine wichtige Rolle. Sie hat die Möglichkeit durch eine Anpassung der Produktion an die natürlichen Gegebenheiten klima- und ressourcenschonend Lebensmitteln zu produzieren.
Daher spricht sich die KLB Deutschland dafür aus, dass in Deutschland und Europa zukünftig Milch und Fleisch von Wiederkäuern wieder vorwiegend nur mit Grünland und Ackergras erzeigt wird. Die KLB Deutschland fordert ein Umdenken in der Fütterung hin zu einer grundfutterbasierten Wiederkäuerfütterung: Weiterlesen …
Nur noch wenige Tage und der 102. Katholikentag in Stuttgart beginnt. Auch die KLB Deutschland ist in diesem Jahr wieder dabei. Gemeinsam mit dem VKL Rottenburg-Stuttgart sind wir nicht nur im Stadtgarten auf der Kirchenmeile, sondern auch mit einigen Podien und Werkstätten vertreten. An unserem Stand, 2-SG-61, werden Sie unsere neue bundesweite Kampagne zur Artenvielfalt kennenlernen: „ACHTUNG: LEBEN! Vielfältig und großartig“ und natürlich noch viel mehr über die KLB Deutschland und den VKL Rottenburg-Stuttgart erfahren können.
Wir freuen uns, wenn wir Sie dort begrüßen dürfen!
Donnerstag, den 26. Mai 2022
14.00 – 15.30 Uhr Die Kirche beleibt im Dorf!
Das Potenzial kirchlichen Wirkens im ländlichen Raum
mit dem K-Punkt Ländliche Entwicklung
Liederhalle, Ebene 3, Silcher-Saal, Berliner Platz 1-3
Freitag, den 27. Mai 2022
11.00 – 12.30 Uhr Schöne neue Welt
Neue Gentechnik in der Landwirtschaft – Risiko oder Problemlöser?
Willi-Bleicher-Haus, 1. OG, Großer Saal – Willi Bleicher, Willi-Bleicher-Str. 20
14.00 – 15.30 Uhr Laudato Si´- eine Enzyklika beeindruckt!
Ein literarisch-theologisches Quartett
Haus der katholischen Kirche, UG, Eugen-Bolz-Saal, Königstr. 7
16.30 – 18.00 Uhr LandLust und Lust auf Land
Wie Kirche ländlichen Raum gewinnt
Haus der Wirtschaft, 1. OG, Raum Mannheim, Willi-Bleicher-Str. 19
16.30 – 18.00 Uhr Regional, resilient und systemrelevant!
Best practice eines anderen Wirtschaftens
Alte Reithalle, Seidenstraße 2a
Samstag, den 28. Mai 2022
11.00 – 12.30 Uhr Bäuerinnen und Bauern – Chancen und Zwickmühlen
Zukunft der Landwirtschaft – eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe
Liederhalle, Ebene 4, Raum 20, Berliner Platz 1-3
16.30 – 18.00 Uhr Volle Teller – überforderter Planet
Ernährungswende: ein Beitrag zum Klimaschutz
Linden-Museum, Wanner-Saal, Hegelplatz
Unser umfangreiches Programm: klb_programm_katholikentag_2022
Im Rahmen der gemeinsamen Landes- und Bundesversammlung hat die KLB Deutschland am Samstag, dem 14. Mai, ihre neue bundesweite Kampagne zur Artenvielfalt eröffnet. Marianne Klaffki, Stellvertretende Landrätin des Landkreises Dachau, und Mattias Kiefer, Umweltbeauftragter der Erzdiözese München-Freising und Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der katholischen Umweltbeauftragten in Deutschland griffen in ihren Grußworten die Verantwortung jedes Einzelnen und von Institutionen auf, auch der Institutionen für die sie jeweils stehen und waren dabei durchaus selbstkritisch.
… wird es in den nächsten zwei Jahren immer wieder heißen, wenn die KLB Deutschland und ihre landes- und Diözesanverbände das Augenmerk auf diese Vielfalt lenken. Wer genau hingeschaut, sieht die Gefahren für die Biodiversität und die Ursachen des Artensterbens.
Die Katholische Landvolkbewegung (KLB) Deutschland verständigt sich auf ein weites Familienbild
Lebhaft hat die KLB Deutschland auf ihrer Bundesversammlung am Wochenende in der KLVHS Petersberg in Erdweg bei München die Veränderungen der Familienformen diskutiert. Uneinig waren sich die Delegierten allerdings nur, ob es einer ausdrücklichen Beschlussfassung überhaupt bedarf, da die lnhalte doch eine völlige Selbstverständlichkeit sind und gelebte Realität widerspiegeln. Mit Blick auf den Internationalen Tag der Familie am Sonntag, auf das von Papst Franziskus ausgerufene weltkirchliche Jahr der Familie und den großen Druck, dem gerade Familien in der Zeit von Pandemie, Kriegen und Klimaveränderung ausgesetzt sind, ist es der KLB und ihren Mitgliedern in ganz Deutschland wichtig, Familien in all ihren Facetten zu stützen!
„Wir sehen die Familie als eine schützens- und unterstützenswerte Gemeinschaft von Menschen verschiedener Generationen. Als Verband von Christinnen und Christen auf dem Land widmen wir uns in unserer Bildungs- und Beratungsarbeit sowie in unseren pastoralen Aktivitäten besonders intensiv den Familien im ländlichen Raum.“ heißt es ausdrücklich in dem nahezu einstimmig verabschiedeten Antrag.
Die KLB betont, wie wichtig für Familien Räume und Gelegenheiten für Begegnung und Austausch sowie passende Unterstützungssysteme sind. Dafür nimmt sie Staat, Kirche und Gesellschaft und sich selbst in die Pflicht. Gerade im ländlichen Raum dürfen diese Unterstützungs- und Begegnungsangebote nicht weiter reduziert werden.
Ein besonderes Augenmerk legt die KLB Deutschland auf die Familienbetriebe und hier auf die bäuerlichen Familienbetriebe. In diesen Familien treffen die Erfordernisse und Besonderheiten einer Familie und die eines wirtschaftlichen Unternehmens aufeinander und fordern das Zusammenleben und Zusammenarbeiten heraus. Die Landwirtschaftliche Familienberatung, oft in Trägerschaft oder Kooperation mit der KLB, bietet Möglichkeiten der Unterstützung, der Beratung und der konkreten Hilfe. Die KLB selbst mit ihren vielen Gruppen vor Ort in den Gemeinden ist ein solidarisches Netzwerk und bietet solidarische Unterstützung für Familien in ihrem lebenslangen Lernprozess. Familie ist ein Ort, wo Menschen ihre Begrenzungen leben und zu verstehen lernen.
Als christlicher Verband sind wir davon überzeugt, dass sich in jeder verantwortlich gelebten Beziehung zwischen Menschen Gottes Liebe zeigt!
Anlässlich des Symposiums Bodenmarktforschung des BMEL am 5. Mai 2022 in Berlin greift die KLB Deutschland erneut ihre Beschlussfassung aus dem Herbst auf: an Seit Jahren werden hinsichtlich der Verbesserung der Agrarstruktur in Deutschland Vorhaben benannt, die bislang nicht realisiert wurden. Mit Blick auf die vergangenen Jahre muss festgestellt werden, dass sich die Situation stetig weiter verschlechtert hat: die Kaufpreise von Agrarflächen sind weiter gestiegen, allein 2019 um 4,7%, die Pachtpreise entsprechend. Seit 15 Jahren liegen die Pachtpreise erheblich über den Grundrenten, obwohl dies nach § 4 Abs. 1, S. 3 Landpachtverkehrsgesetz nicht zulässig ist. Der Flächenverbrauch für Siedlungs- und Verkehrsflächen mit täglich 60 ha ist noch weit von dem Ziel, den Flächenverbrauch bis zum Jahr 2030 auf maximal 30 ha/Tag zu halbieren, entfernt. Die Regelungen zur Vergabe der noch verbliebenen Flächen der Bodenverwertungs- und verwaltungs GmbH (BVVG) wurden weder überarbeitet noch deren praktische Umsetzung kontrolliert.
Das Ziel einer ausgewogenen Agrarstruktur und der Abwehr außerlandwirtschaftlicher Investitionen ist nicht erreicht worden. Die Situation für ortsansässige bäuerliche Familienbetriebe hat sich weiterhin verschlechtert. „Immer mehr junge Menschen verweigern die Hofnachfolge, da sie wegen fehlender Flächen bzw. zu hoher Pachtpreise kein ausreichendes Einkommen erwirtschaften können. Der Weg aus der Landwirtschaft ist reizvoller als in die Landwirtschaft“, machte der neue Vorsitzender der KLB Deutschland, Dr. Kurt Kreiten, deutlich. „Damit geben wir in Deutschland einen Wirtschaftsbereich dauerhaft auf, der nicht nur zur Ernährung, sondern auch zum Erhalt lebenswerter ländlicher Räume unabdingbar notwendig ist.“
Hinzukommen neue Anforderungen an Agrarflächen durch Natur- und Klimaschutz, die zu einer Nutzungskonkurrenz landwirtschaftlicher Flächen untereinander führt: Erneuerbare Energien oder Nahrungsmittelproduktion.
Die KLB Deutschland fordert daher die zukünftigen Koalitionspartner für die kommende Legislaturperiode auf, Verantwortung dafür zu übernehmen, dass es auch in Deutschland für bäuerliche Familienbetriebe weiterhin attraktiv bleibt, Landwirtschaft aktiv zu betreiben, und jungen Landwirt*innen langfristige Perspektiven eröffnet werden. Dazu sind folgende Maßnahmen erforderlich:
Über diese Maßnahmen hinaus fordert die KLB Deutschland die zukünftige Bundesregierung auf, die Länder bei der Erstellung von Agrarstrukturgesetzen, die zu einer ausgewogenen Agrarstruktur und der Abwehr außerlandwirtschaftlicher Investitionen in Deutschland zu unterstützen und so vor allem bäuerliche Familienbetriebe zu erhalten und zu stärken.