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Offener Brief an die Bundeskanzlerin

Offener Brief an die Bundeskanzlerin

Die KLB hat einen offenen Brief an die Bundeskanzlerin und an Bundesministerin Ursula von der Leyen – gemeinsam mit dem Bündnis der katholischen Verbände
für eine Sockelrente – unterschrieben. Das Bündnis will Altersarmut
umfassend verhindern durch den Aufbau einer existenzsichernden
Sockelrente für alle Bürgerinnen und Bürger, die eine eigenständige
Mindestabsicherung unabhängig von der Erwerbsbiografie im Rentenalter
gewährleistet.“

Gemeinsames Anschreiben Rentenmodell

Mehr Politik fürs Ehrenamt

Landvolkvorsitzender Heinz Gerster fordert bei einem Besuch bei Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin mehr Förderung von ehrenamtlich Tätigen

In einem Gespräch mit Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel in Berlin forderte der Vorsitzende der Katholischen Landvolkbewegung (KLB) und Vorsitzender des Verbandes Katholisches Landvolk in der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Heinz Gerster aus Argenbühl mehr Förderung und Ermutigung für Menschen, die sich ehrenamtlich engagierten. „Menschen, die sich bereit erklärt haben ein Ehrenamt zu übernehmen, sollten mit vielfältigen Fortbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen fit gemacht werden“, so Gerster.

Darüber hinaus könnten engagierte Bürger beispielsweise bei der Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel begünstigt werden und pauschal ihre Auslagen erstattet bekommen. „Eine bessere steuerliche Anerkennung der Arbeitsmittel, die Anerkennung in der Rentenversicherung und die für die Zivil- und Wehrdienstzeit sind ebenfalls wichtige Anreize, sich ehrenamtlich zu engagieren“, so Gerster weiter.

Über 23 Millionen Menschen, das sind 25% der Bundesbürger, engagieren sich bereits ehrenamtlich in den unterschiedlichsten Bereichen. Ohne diesen Einsatz bliebe viel Wichtiges und Wünschenswertes in kulturellem und sozialem Bereich auf der Strecke. Die öffentlichen Haushalte werden durch ehrenamtliches Engagement erheblich entlastet.

Die meisten Ehrenamtlichen engagieren sich in einem ihnen vertrauten Milieu. Neben den klassischen Aufgaben im Vorstand von Vereinen, in kirchlichen Verbänden oder in der Leitung von Gruppen und im Gemeinderat engagieren sich auch viele ohne Amt. So in der Nachbarschaftshilfe, in Selbsthilfegruppen, in Alten- und Pflegeinrichtungen oder als Leihoma. „Dieses Engagement wird sehr befördert, wenn die Kommunen dahinter stehen und ihre Mitarbeiter in diese Aufgaben einbeziehen. Sie müssen das Engagement anerkennen und würdigen“, so Gerster wörtlich.

Gerster würdigte auch die bereits bestehende Unterstützung und nannte beispielsweise das „Bundesnetzwerk Bürgerliches Engagement“ mit dem Ziel der Förderung und Stärkung einer aktiven Bürgerschaft. Auch das Projekt „miteinander-füreinander“ fördere bürgerschaftliches Engagement und die jüngst gestartete Initiative „geben gibt“. Gerster sagte abschließend: „Viele Menschen bewegen schon viel in unserem Land. Wir wollen dass es nicht nur so bleibt, sondern sogar noch mehr wird, denn es gibt viele Bereiche, die durch mehr freiwilliges Engagement wesentlich verbessert werden könnten“.

Europa wird ganz

von Josef Rottenaicher

I. Europa`s Geschichte und Kultur ist ohne Mittel- und Osteuropa nicht denkbar.

Wenn Sie spontan nach Namen und Gesichtern von Mittel- und Osteuropa gefragt werden, fallen Ihnen möglicherweise Sportgrößen ein: Ferencz Puskas, Lew Jaschin, Oleg Blochin, Grzegorz Lato (Fußball); Emil Zatopek, Janis Lusis, (Leichtathletik), Adam Malysz, Primoz Peterka, (Schisprung), Martina Nawratilova, (Tennis), Laszlo Papp, (Boxen), Nadja Comaneci, (Turnen).
Oder Sie denken an Schriftsteller von Rang: Alexander Solschenyzyn, Leo Tolstoi, Fjodor Dostojewski, Hendryk Sienkiewicz, (Quo vadis?), Istvan Keresz.
Vielleicht denken Sie aber auch an berühmte Musiker und Komponisten wie Antonin Dvorak oder Bedrych Smetana, an Piotr Cajkowski, Bela Bartok, Ferencz Lehar, Frederik Chopin, Mstislar Rostropovitsch oder Slavko Avsenik.
Bei diesen kurzen Aufzählungen wird schon klar, dass zur Vielfalt und zum Reichtum europäischer Kultur ganz selbstverständlich ganz Europa gehört – nicht nur die derzeitigen 25 Mitgliedsstaaten der EU. Ganz zu schweigen, wenn wir auch noch auf die Kirchengeschichte und die christliche Vergangenheit und Gegenwart schauen. Da ragen heilige „Grenzgänger“ wie Gunther, Wolfgang, Adalbert, Hedwig, Gisela, Maximilian Kolbe, Kyrill und Method ebenso heraus wie unser heutiger Papst.

 

II. Von der Osterweiterung zur Europäisierung

Am 1. Mai 2004 sind zehn weitere Länder der Europäischen Union beigetreten. Es sind dies Estland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Malta und Zypern. Mit Ausnahme der kleinen Länder Malta und Zypern gehörten alle anderen bis zum Fall des Eisernen Vorhangs dem Warschauer Pakt an. Deshalb wussten wir auch von unseren östlichen Nachbarn relativ wenig: Von ihren wunderschönen Landschaften und Lebensweisen, von ihren Mythen und Bräuchen, von ihren Leiden und Unterdrückungen, von ihren Sehnsüchten und Hoffnungen.
Rund um den 1. Mai 2004 herum berichteten die Medien erfreulicherweise ausführlich über unsere neuen Partner und insbesondere die Beitrittsfeierlichkeiten an den Grenzen sowie in den Hauptstädten waren sehr bewegend. Hoffentlich war dies kein Strohfeuer, so dass immer mehr Neugier zum Kennenlernen von Menschen und Landschaften geweckt wird.

Was bringt die Erweiterung der EU?

Europa erhält mehr Gewicht
Die politische und wirtschaftliche Globalisierung ist Tatsache und via Internet in fast jedem unserer Hauhalte spürbar. Zunehmend wichtiger wird es, dass Europa mit möglichst einer Stimme spricht, vor allem in außen- und sicherheitspolitischen Fragen, bei Wettbewerbsbedingungen sowie bei Umwelt- und Sozialstandards.

Schwierigere Abstimmungsprozesse
Nach der Grundsatzentscheidung, dass die EU kein Bundesstaat werden wird, sondern ein föderales Gebilde von souveränen Mitgliedsstaaten bleiben soll, wird die Balance zwischen zentralen und dezentralen Entscheidungsstrukturen, zwischen Freiräumen und bürokratischen Erfordernissen zur Kernaufgabe der Europäischen Gremien.

Mehr Delegation nach unten
Da die mentalen, topografischen, klimatischen, wirtschaftlichen, sozialen  und politischen Gegebenheiten vom Nordkap bis Zypern und vom Baltikum bis zur Algarve keine Einheitslösungen vertragen, wird der Föderalismus als Ausformung des katholischen Soziallehre-Prinzips „Subsidiarität“ leitendes Handlungsmuster werden. Eine Lösung der unterschiedlichen Problemfälle ist deshalb mehr regionale Eigenständigkeit, wobei sich auch informelle Untergruppen, wie z.B. slawische, mediterrane, kleine oder größere Länder bilden können.

Einheit in Vielfalt
Die nunmehr ca. 400 Mio. Menschen in der EU sprechen 23 Sprachen, die regionalen Dialekte gar nicht mitgerechnet. Jedes Volk bringt seine eigene Kultur, Geschichte, Mentalität und religiöse Prägung mit. Die mittel- osteuropäischen Länder sind vorwiegend slawisch und christlich vom urkatholischen Polen über das religiös weitgehend säkularisierte Tschechien bis zu Einflussbereichen der Orthodoxie auf dem Balkan, in Griechenland und Zypern. Mit den anstehenden Erweiterungen um zunächst Bulgarien, Rumänien und Kroatien wird sich allein die christliche Vielfalt weiter verbreiten.

Freizügigkeit
Hauptziel der Europäischen Union ist es, Grenzen verschwinden zu lassen für Waren, Dienstleistungen, Kapital und – Menschen. So können sich – nach einer Übergangszeit für Deutschland und Österreich von 7 Jahren – jedermann (und –frau) aus welchen Gründen auch immer vorübergehend oder dauernd, im Land seiner/ihrer Wahl frei bewegen. Sind wir also auf dem Rückweg ins Nomadentum?
Die Umfragen ergeben, dass i.d.R. niemand gern seine Heimat, seine Familie, sein Umfeld verlässt und deshalb Völkerwanderungen großen Ausmaßes nicht zu befürchten sind. Übersehen wird meist, dass auch bereits Hunderttausende von Deutschen in mittel- osteuropäischen Ländern arbeiten und leben.

Gleiche Rechte – gleiche Pflichten
Nach langen Anpassungsprozessen haben sich die Beitrittsländer auf den Aqui Comunitaire verpflichtet. Dieser regelt auf ca. 30.000 Seiten das EU-Wertesystem und die darauf aufbauenden Standards. Dies führt zwar zu Angleichung, wohl aber nie zu völliger Gleichheit beispielsweise bei Löhnen oder Steuern.

Neue Länder verändern auch uns
Ein Tropfen Wasser in einem Glas Wein verändert nicht nur den Tropfen Wasser, sondern auch den Wein. Ähnlich war es nach dem Krieg mit der Integration sudetendeutscher, schlesischer oder ostpreußischer Flüchtlinge; so ist es mit der Deutschen Einheit, und so ist es auch mit der Europäisierung. Sie bringt natürlich auch Verunsicherung, Anpassungsprobleme, Missverständnisse und Verteilungskämpfe. Sie bringt aber doch vor allem Horizontweitung, Bereicherung und ein gemeinsames „wir-Gefühl“.

Das europäische Zentrum verschiebt sich
Gemäß der sechs Gründerstaaten der EU – vormals EG – befinden sich die europäischen Institutionen Kommission, Rat, Parlament und Gerichtshof mehr oder weniger am Atlantik: Brüssel, Luxemburg, Straßburg, Den Haag.
Ein Blick auf die Landkarte zeigt, dass bei gesamteuropäischer Betrachtung vom Atlantik bis zum Ural die mitteleuropäische Achse in etwa auf der Linie Warschau – Budapest liegt. So wie es logisch war, nach der Deutschen Einheit die Hauptstadt vom Rhein an die Spree zu verlagern, so wäre es folgerichtig, zumindest die eine oder andere europäische Institution nach Mitteleuropa zu verlagern. Vision: Europäische Hauptstadt Prag?

Landwirtschaft mit Zukunft
Im Vorfeld des 1. Mai 2004 überwogen bei den Bauern hüben und drüben Skepsis und Ängste. Unsere Bauern sehen vor allem die großen Flächen und die niedrigen Produktionskosten als neue Konkurrenz. Die mittel- osteuropäischen Berufskollegen sahen insbesondere die hohen Umwelt- und Hygienestandards in Verbindung mit den aggressiven Exportstrategien des EU-Agrobusiness bedrohlich. Schließlich sind in den Beitrittsländern seit der Wende schon große Produktionsanteile, insbesondere im Veredlungsbereich, weggebrochen.
Wachsende Kaufkraft, neue Handlungsfelder bei nachwachsenden Rohstoffen und Energieträgern sollten die Bauernfamilien in der gesamten EU mit Hoffnung und Zuversicht in die Zukunft blicken lassen. Gegenseitige Besuche , Praktikantenaustausch, Partnerschaften und Kooperationen werden aus Konkurrenten Berufskollegen und Freunde werden lassen.

Der Friede wird gesichert.
Über allen Detailfragen und da und dort auftretenden Problemen hinaus sollten wir das Wichtigste nicht aus den Augen verlieren: So wie sich heute kein Deutscher und Franzose mehr vorstellen kann, dass sie sich jemals wieder als Gegner oder Feinde gegenüberstehen, wird es künftig in der ganzen EU – und hoffentlich bald in ganz Europa – sein: Zwischen Deutschen und Polen ebenso wie unter den verschiedenen Ethnien auf dem Balkan. Keine kleinkrämerische Erbsenzählerei, z.B. in lokalen oder nationalen Wahlkämpfen, soll den Blick auf dieses hehre Ziel verstellen.

III. Gesichter sagen mehr als Zahlen

Bei einem Vortrag in der südböhmischen Universität Céske Budéjovice (Budweis) lernte ich 1991 Frau Prof. Vlasta Kroupová vom Lehrstuhl für die Anatomie der Haustiere kennen. Da sie als Deutsche einen Tschechen geheiratet hatte, musste sie nicht die Heimat verlassen. Trotz vieler Entbehrungen als bekennende Christin strahlt sie Freude und Hoffnung aus. Seither hat uns Vlasta in vielen Begegnungen und Studienfahrten hinüber und herüber begleitet und zusammen mit ihr haben wir das landwirtschaftliche Praktikum von ca. 100 Studenten der Landwirtschaftlichen Fakultät in Ostbayern organisiert.
1981 tauchte erstmals der Gartenbau-Ingenieur Edward Lipiec aus Drosków bei Zary/Westpolen, im Gesichtsfeld der KLB auf – bei einem Landvolk-Kongress in Rom. Nach Kriegsrecht in Polen 1981 und 83 und Gefangenschaft als Aktivist der Land-Solidarnosc begegneten wir uns erstmals im Rahmen einer Studienfahrt der KLB Deutschland. Deren Höhepunkt war die Versammlung der Land-Solidarnosc mit ca. 1.000 Delegierten im Sala Papieska (Papstsaal ) in Tschenstochau und tags darauf das zentrale polnische Erntedankfest mit ca. 450.000 Teilnehmern. Damals war Edward Lipiec bereits Senator des polnischen Sejm (Parlament). Seither liefen über Edward viele Begegnungen und Aktionen, u.a. die Landmaschinen-Hilfsaktion 1998, der Praktikantenaustausch, Vortragsveranstaltungen und die Vermittlung der Partnerschaft zwischen der katholischen Schule Zary mit der Columba Neef-Realschule in Ortenburg/Diözese Passau.
Mitte der 90er Jahre tauchte bei mir im Büro Györi-Nagy Sándor und seine Frau Janka auf. Der Professor am Lehrstuhl für Kulturökologie und Umwelt-Kommunikation an der St. Stephans-Universität Gödöllö bei Budapest hatte schon einiges über unsere Landvolk-, Umwelt- und Kulturarbeit gelesen. Seine Idee ist der Aufbau einer „dezentralen mitteleuropäischen Universität für Nachhaltigkeit“ – ein Netzwerk von Bildungs- und Studieneinrichtungen sowie Universitäten, u.a. auch mit unserer Landvolkshochschule Niederalteich. Über den asketisch wirkenden Ungarn sind seit dieser Zeit eine Reihe von gemeinsamen Unternehmungen gelaufen: Praktika, Übersetzungen, Vorlesungen ostbayrischer Verantwortlicher (Anni Regner, Sepp Rehrl, Bgmstr. Walter Taubeneder) und Studienfahrten. Beim Landvolktheater Halsbach referierte Sándor auch über die Herkunft der Panduren.
Mit unseren neuen, mitteleuropäischen Partnern verbinde ich noch viele Dutzende von Gesichtern, die zu lieben Freunden geworden sind, wie z.B. die Polen Piotr Gadomski, Andrzej Pawlowicz, Valerien Szulczynscy, Tadeusz Kruk, Danuta Illg; die Tschechen Alois und Maria Slepicka und Bischofsvikar Vaclav Dvórak; die Rumänen Ennikö Kozma, Ilona Hegedüs, Attila Szós und Caritasdirektor Joszef Rajna: den kauzigen estnischen Bürgermeister Kalle Kiipus, den litauischen Jugendreferenten Arunas Kucikas und viele andere.
Große Ereignisse der Begegnung und des Austausches sind die jährlich stattfindenen Renovabis-Kongresse und Partnerschaftstreffen in Freising. Dort sind stets viele kirchliche Vertreter aus den 27 mittel- und osteuropäischen Partnerländern „Solidaritätsaktion der Deutschen Katholiken für die Menschen in Mittel- und Osteuropa“ anwesend. Darunter eine Reihe von Kardinälen,  Erzbischöfen und Bischöfen – auch von reformierten und orthodoxen Kirchen.

IV. Die Jugend hat Träume und Erwartungen

Der letzte Renovabis-Kongress stand unter dem Motto: Zwischen Hoffnung und Resignation – Jugend in Mittel- und Osteuropa. Im Vorfeld dieses Kongresses wurde zusammen mit 13 Jugendlichen aus unseren östlichen Nachbarländern ein Workshop ausgerichtet. Die Ergebnisse wurden zur Kongress-Eröffnung in einer beeindruckenden – muskalisch und pantomimisch untermalten – Präsentation vorgestellt. Demnach fußt das „Traumhaus Europa“ auf diesen Bausteinen: Zukunft – Glaube – Hoffnung – Frieden – Liebe –Zusammenleben – Politik – Geschichte – Werte – Kultur – Toleranz – Ethik – Bildung – Natur und Ökologie – Perspektiven – Chancen – Freiheit – Mobilität – Identität.
Darauf gründen sich auch ganz konkrete Erwartungen: Anerkennung der jeweiligen Schulabschlüsse – obligatorisches Auslandssemester – freiwilliges soziales/freiwilliges ökologisches Jahr – Partnerschaftsprogramme – Fremdsprachenkurse – Gesamteuropäischer Fernsehsender für Jugendliche – mehr politische Beteiligung – weniger Arbeitslosigkeit und Migration.
Zum Abschluss der Präsentation suchte sich jeder der teilnehmenden Jugendlichen einen passenden Sinnspruch aus.

Europa ist ein Abenteuer.

Wir sind Zeugen eines historischen Prozesses. Nicht unbeteiligter Zuschauer zu sein oder gar nörgelnder Schiedsrichter zu spielen, ist unsere Aufgabe, sondern aktiver Mitgestalter eines faszinierenden Einigungswerkes. Auch hier gilt: „Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können sie das Gesicht der Erde verändern.“ (aus Afrika)

Buch, 17.09.2004
Sepp Rottenaicher